Freitag, 12. Juni 2015

Verschmust ist er immer noch sehr......


Hallo!

Buddy (Vikan) ist nun etwa über ein Jahr bei mir..ein wirklich toller Hund..
Im April haben wir beide die BH Prüfung erfolgreich absolviert & dienstags gehen wir zum Agility!



Verschmust ist er immer noch sehr & sucht die Nähe ..


image2.JPG
Und ehe man sich versieht, ist er mit den Vorderpfoten auf dem Schoß..oder mal komplett😉..

Wollte Ihnen einfach mal eine kleine Rückmeldung geben!

LG Nadine  & Buddy

Sonntag, 10. Mai 2015

Mutterliebe macht erfinderisch

Mutterliebe macht erfinderisch

Drucken
Kuh und Kalb

Eine Kuh gibt nach der Geburt ihres Kalbes keine Milch. Die Geschichte der Tierärztin Dr. med. vet. Holly Cheever über die Liebe einer Kuh zeigt eindrucksvoll, wozu Kühe in der Lage sind.

„Ich möchte Ihnen gerne eine Geschichte erzählen, die so wahr wie herzzerreißend ist. Als ich die Schule für Tiermedizin abgeschlossen hatte, arbeitete ich in einer Tierarztpraxis für Milchviehbetriebe. Aufgrund meines sanften Umgangs mit den Milchkühen war ich als Tierärztin sehr beliebt. 

Eines Tages rief mich ein Kunde wegen eines Mysteriums an: Eine seiner Kühe hatte in der vorangegangenen Nacht ihr fünftes Kalb auf natürlichem Wege auf der Weide zur Welt gebracht. Sie führte das Neugeborene zum Stall, wo es ihr wiederum weggenommen wurde. Sie selbst wurde in die Melkanlage gestellt. Ihr Euter war jedoch leer. Dies blieb auch in den kommenden Tagen so. Als frische Mutter sollte die Kuh normalerweise täglich über 40 Liter Milch produzieren, aber obwohl sie bei bester Gesundheit war, enthielt ihr Euter nie die großen Milchmengen, die für eine frisch entbundene Kuh typisch gewesen wären.

Sie ging jeden Morgen nach dem ersten Melken auf die Weide, kam am Abend zum Melken zurück und durfte für die Nacht wieder auf die Weide. Damals war es Rindern und Kühen noch erlaubt, einen Funken Freude und ein Stück ihrer natürlichen Lebensweise zu erfahren. 

So hat man mich also angerufen, um die geheimnisvolle Kuh zweimal während der ersten Woche nach der Geburt zu untersuchen. Ich konnte jedoch keine Lösung für dieses Rätsel finden. 

Schlussendlich, elf Tage nach der Geburt, rief mich der Landwirt an. Eines Tages ist er der Kuh nach dem morgendlichen Melken hinaus auf die Weide gefolgt und hat die Lösung entdeckt: Die Kuh hatte Zwillinge geboren. 

Eines der Kälber hatte sie zum Landwirt gebracht, das andere hielt sie in den Wäldern am Ende der Weide versteckt. So konnte sie jeden Tag und jede Nacht bei ihrem Kind sein — das erste, das sie endlich selbst säugen durfte. Ihr Kalb genoss die Milch und das Säugen. Obwohl ich den Landwirt anflehte, Kuh und Kalb nicht zu trennen, verlor sie auch dieses Kind - es landete in der Hölle der Kälbermastbuchten.

alt

Denken Sie einen Moment über die komplexen Gedankengänge nach, die diese Mutter gezeigt hat:

Zuallererst hatte sie Erinnerungen an ihre vier vorherigen Verluste. Jedesmal, wenn sie ein Kalb in den Stall brachte, hat sie es nie wieder gesehen (herzzerreißend für jede Säugetiermutter).

Als zweites hat sie sich einen Plan gemacht und durchgeführt: Wenn sie die Kälber zum Landwirt bringt, bedeutet das, dass sie beide verlieren würde. Also sollte sie ihre Kälber lieber verstecken, indem sie diese im Wald liegen lässt, bis sie zurückkehrt. Doch beide zu verstecken, hätte das Misstrauen des Landwirts zur Folge gehabt (schwangere Kuh verlässt am Abend den Stall, nicht schwangere Kuh kommt am nächsten Morgen ohne Nachwuchs zurück). Also gab sie dem Landwirt eines der Kälber und behielt das andere — ich weiß nicht, was ich selbst gemacht hätte. 

Ich kann Ihnen auch nicht sagen, warum sie wusste, dass sie es so tun muss — es scheint naheliegender, dass eine verzweifelte Mutter beide verstecken würde. Alles was ich weiß ist, dass sich viel mehr hinter diesen wunderschönen Kuhaugen abspielt, als wir Menschen ihnen zutrauen. Und ich als Mutter, die alle ihre vier Kinder selbst stillen und versorgen durfte und nicht die Qualen des Verlustes meiner geliebten Kinder ertragen musste, fühle ihren Schmerz.“


Dr. med. vet. Holly Cheever


Quelle: Cow Proves Animals Love (auf Englisch)
Bildquelle: fotolia.com / Dmitry Pichugin


Donnerstag, 16. April 2015

Referat zum Thema Tierschutz

Projekt Prüfung von Florian Werle 

Klasse 9 

Thema , Tierschutz 



 

Wo, fängt Tierschutz an und wo hört er auf???????

Ein Fass ohne Boden !!!!!!

 

Und genau aus diesem Grund, sind meine Familie und ich, seit mehreren Jahren aktive Tierschützer.

Wir unterstützen den Verein: TIS- Tiere in Spanien.

 

Ja, ich weiß, unsere Tierheime sind doch voll,warum in Spanien helfen und nicht hier?

Ich, werde versuchen zu erklären warum, dann kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Wenn man jedoch einmal, in die traurigen Augen eines Hundes geschaut hat, der aus der Tötung befreit wurde will man nur noch eins….



 

LEBEN RETTEN!!!!!!!

In Spanien, so wie leider in vielen anderen Südländern, ist ein Tier nur ein Gebrauchsgegenstand.

Natürlich nicht bei allen, aber bei etwa 70% dient zB. der Hund zur Massenzucht, die Jagd, Hunderennen oder vegetieren als Zwinger oder Kettenhund. Hunde als Familienmitglied, im Haus, mit Liebe, Geborgenheit, Beschäftigung und gutem Futter, findet man selten.

Ist ein Hund für die Jagd oder anderes nicht zu gebrauchen, wird er einfach getötet oder landet in einer Tötungsstation. Es spielt keine Rolle ob jung ob alt, gesund oder krank, sogar trächtige Hündinnen werden so einfach entsorgt. 

Grausame Wahrheit!!!!!

Der größte Teil der Angestellten in diesen Tötungsstationen, sind brutal und gemein. Sie sind froh, dass sie einen gut bezahlten Job haben und hassen die Tiere.

Die Hunde sitzen in Massen, in viel zu kleinen Zwingern, ein Futter ein Wassernapf, der Stärkere gewinnt und der Schwächere verliert.

Bisswunden, Machtkämpfe, physischeVeränderung , Unterernährung, Infektionen und im schlimmsten Fall,langsamer,quallvollerTod .

Aber das alles interessiert die meisten dieser Angestellten nicht, warum auch….. sind ja NUR Tiere.

Etwa 21 Tage müssen die armen Fellnasen Tritte, Schläge und Quälereien aushalten.

Werden sie nicht freigekauft, erlaubt die spanische Regierung, die Tötung der Tiere…….

Ohne Wenn und Aber!!!!!

Umso mehr Tiere getötet werden, umso mehr BLUTGELD gibt es von der Regierung.

UNFASSBAR , aber leider wahr.

TIS und andere Organisationen können und wollen das nicht dulden.

Mit Spenden und den Schutzgebühren der vermittelten Tiere, werden immer wieder arme Fellnasen aus der Tötung frei gekauft.

Meistens, sind die Tiere verwahrlost, unterernährt, geschunden und verängstigt. 

Ich frage mich, warum, darf ein Mensch ein anderes Lebewesen so behandeln.


 

Wir hatten schon einige Pflegehunde aus Spanien, es ist nicht immer ganz einfach. Aber wenn man in diese dankbaren Augen schaut und sie dir so viel Liebe zurückgeben, ist die ganze Anstrengung vergessen. Hat sich dann der passende Besitzer gefunden, fällt der Abschied immer seeeeehr schwer. Der einzige Trost für uns ist, dass sich der nächste ungeliebte Hund, auf den Weg ins Paradies machen kann. 

Zu allen unseren Schützlingen haben wir noch Kontakt, die neuen Besitzer berichten uns alle,von der unendlichen Dankbarkeit und Liebe,die alle Hunde ausstrahlen. 

Außerdem haben wir in der ganzen Zeit,wundervolle Menschen kennen gelernt und auch das ist ein Grund für uns, TIS weiter zu unterstützen.

Menschen die fühlen wie wir, Menschen die nicht die Augen schließen, Menschen mit einem Herz aus Gold , Menschen von denen es nie genug geben kann. 

WANN, hört das sinnlose Töten auf??????

WANN, reagiert die spanische Regierung????

 

Ich, bin der Meinung, dass nicht jeder nur an sich selbst denken sollte, dann wäre das Leben doch viel einfacher.

 

 


Montag, 13. April 2015

Frühlings Grüße

Hallo Sabine,
Wir wollten liebe Frühlings Grüße da lassen! 


Tibbs(Loli) hat schon einiges gelernt.
Endlich ist er seine Giardien los und hat zugenommen.

Am Sonntag ist unser erster Agility-Kurs da steht er total drauf, das macht ihm richtig Spass. Mit unserem Pferd versteht er sich immer besser und läuft brav neben her.
Das war ein kleines Update von uns dreien wir freuen uns auf das Sommerfest im Tierheim-Franziskus.

Ganz liebe Grüße,

Tibbs, Tore&Lisa

Montag, 6. April 2015

Belgo's Geschichte

Liebes TIS-Team,

 

nach einigen aufregenden und anstrengenden Wochen, wird´s bei uns allmählich ein wenig ruhiger, so kann ich euch endlich ein paar Grüße von Belgo und seinem neuen Rudel schicken!!


Belog´s Geschichte oder ... damit Belgo bleiben kann!!


...Eigentlich könnt ich sie auch "Mr. Doubleface" nennen oder, oder, oder... Denn Aktion gabs bei uns die letzten Wochen mehr als genug!


Aber jetzt mal von Anfang an. Im Dezember letzten Jahres hab ich bei euch auf der Homepage, Belga einen alten Schäferhund-Mix entdeckt, der in hohem Alter (fast 13 Jahre) in der Tötingsstation abgegeben wurde. Er ist total lieb, verträglich mit allen Hunden, kinderlieb und verschmust. - Wer  will diesem lieben Hund noch ein paar Sternstunden schenken?? -So stand es in der Beschreibung. I C H  wollte! Ein alter, großer und noch dazu schwarzer Hund - schlechte Chancen für so ein Tier in der Vermittlung. Ich wollte nicht, dass dieser Schatz im Tierheim versauern und dort einsam seinen Lebensabend fristen sollte. Und ein alter Hund würde auch zu unserm alten Roddy passen, der Aktion nicht besonders liebte und seine Ruhe brauchte. Aber ein 13 Jahre alter Schäferhund müsste es ja auch ruhig angehen lassen! Also ließ ich mir Belga, nach erfolgreichem Katzentest, reservieren. Ungeduldig und mit großer Vorfreude wartete ich  bis Mitte Januar - da durfte Belga nach Deutschland reisen. Endlich war es soweit und ich konnte meine Schatz abholen!!! Raus aus der Box, lieb und verträglich mit allen andern Hunden und ziemlich brav an der Leine, wie beschrieben.Mit meinem kleinen Mischlingsrüden vertrug er sich ebenfalls.  Ein sehr aufgewecktes Tier und noch kein bißchen müde, für sein Alter. Die Heimfahrt war ein wenig unruhig, aber ganz akzeptabel. Daheim angekommen gab´s noch eine kurze Gassi-Runde, dann beschnüffeln mit Opi Roddy, auch das verlief einwandfrei. Noch ´ne Abendmahlzeit für alle und dann ab ins Bett. Die Nacht gestaltete sich ein wenig unruhig, aber das war ja normal mit einem neuen Hund! Soweit alles o.k. Die Überraschung gabs dann am nächsten Morgen. Um kurz nach fünf in der Früh war die Nacht rum. Belga, jetzt Belgo  stupste, schleckte, bellte, sprang hin und her - gar nicht zur Freude unseres alten Roddys und war putz munter! Also raus gassigehen und dann nochmal ab ins Bett. Aber  -  denkste! Belgo blieb topfit, aus der kleinen Gassirunde wurde eine größere und dann eine Große! Danach wollte er sein Fressen, danach spielen und, und, und... Von Ruhe keine Spur! An diesem Tag ging ich fast  f ü n f Stunden gassi um Belgo wenigstens ein wenig ruhiger zu bekommen ! Er forderte und forderte. Beim Gassigehen, beim Fressen,beim Spielen,  beim Kochen, wenn wir unser Essen zu uns nahmen. Immer. Meine Katze verbellte er.  Meine andern 2 Hunde existierten nur noch nebenbei. Mich forderte er immer raus, wer das Sagen hat. Er oder ich? Er konnte stur und bockig sein. Neben meiner Arbeit versuchte ich nur noch den Hund irgendwie auszulasten um ihn wenigstens ruhig zu bekommen , wenn ich in die Arbeit musste. Doch wenn ich geschafft nach Hause kam hatte er sich ein paar Stunden ausgeruht! Dann wollte er Aktion, Bewegung. - Wenn er wenigstens Stöckchen oder Ball spielen würde!! Aber nichts! Gassigehen, knabbern, raufen, spielerisch beißen - das waren seine Favoriten. Abends kaum ruhig zu bekommen, Morgens früh wach, so ging es zunächst Tage, dann Wochen. Hinzu kam, dass er mehr und mehr an de Leine zog und sich fremden Hunden gegenüber so wild benahm, dass diese einen großen  Bogen um uns machten ! Wo war der liebe Hund geblieben ??  Eigentlich fährt man mit einem so alten Hund nicht mehr am Fahrrad, aber ich wußte mir nicht mehr anders zu helfen, also gings ans Fahrradfahren. Ich wollte langsam anfangen um ihn nicht zu überanstrengen, aber schon am zweiten,dritten Fahhrad-Tag lief er eine Stunde im getreckten Galopp neben mir !! Ich radelte was nur ging und er galoppierte als ging es um sein Leben! Danach gab er wenigstes ein wenig länger Ruhe und die Nacht endete ein wenig später. Diese halsbrecherischen Fahrten forderte er nun jeden Tag! Wehe wenn ich ein, zwei Tage nur spazieren gehen wollte! Ich war am Ende meiner Kräfte! Mein Arm schmerzte vom ewigen Gezerre, meine Hüfte und Knie von unseren Marathon-Läufen im Tiefschnee!  So konnte es nicht weitergehen, wenn sich nicht bald etwas änderte muss der Hund wieder weg !! Was tun??  , Wer würde ihn nehmen ? Was würde aus ihm werden? Wer kommt mit so einem Hund zurecht? Ihn einfach irgendwo in einem Zwinger wegsperren? Was würden andere Leute mit ihm machen, wenn sie überfordert wären ? Welche Qualen muss das Tier erleiden, wird er zum Wanderpokal, wenn ich ihn wider hergebe?  NEIN ! - ich wollte ihn nicht aufgeben! Denn zwischendurch war er wirklich immer wieder ein ganz lieber, verschmuster, - ein Mr. Doubleface halt!


Da hatte ich einen Einfall - ich wußte, dass es so eine Art Hundekutsche gibt, also warum seine Kraft nicht sinnvoll einsetzen und mich rumfahren lassen??  Ich informierte mich über die verschiedene Varianten und bald wurde klar, so ein Wägelchen muss her !!  Da diese Teile ziemlich teuer sind, wurde nach einem gebrauchten Gefährt im Internet gesucht und sogar in der Nähe eines gefunden!!  Gedacht  - gesagt - getan - der Hundewagen wurde gekauft und nach einer kleinen Eingewöhnungszeit ist er nun fast täglich im Einsatz!!

Belgo muss nicht nur ziehen, sondern auch geistig arbeiten, denn er muss rechts, links, stopp, go, langsam und sonstige Befehle lernen und umsetzen!  Das Ergebnis könnt ihr auf den Fotos sehen!! Belgo arbeitet voller Stolz und ist nun endlich ausgelastet!!  Daheim verhält er sich wesentlich ruhiger, Gassigehen ist nun an lockerer Leine möglich. Er hat verstanden - Spazieren gehen bedeutet gelassen und entspannt schnüffeln, Wägelchen fahren bedeutet arbeiten und auspowern!  Das mit den anderen Hunden bekommen wir hoffentlich auch noch in den Griff.  Er ist nun wirklich ein lieber, verschmuster, kinderlieber, katzenverträglicher, ausgeglichener Schäferhund-Husky-Mix ( wenn man genau hinsieht, erkennt man in seinen braunen Augen einen kleinen, blauen Kreis um die Pupille! )  Aber er braucht seine Auslastung!! Ein paar Tage ohne Wagen und er wird wieder zum Draufgänger! Wünscht uns Glück und weiterhin Durchhaltevermögen, vielleicht trägt dann irgendwann die Geschichte den Namen :  Black Beauty - die Geschichte eines Traumhundes!!

An dieser Stelle ist nun ein  g a n z   großes Dankeschön an Frau Holzwarth überfällig!! Denn sie hat uns die ganzen schweren Wochen lang begleitet, sich mein Geschimpfe in meiner Verzweiflung angehört, ist immer wieder mit Rat und Tat zur Seit gestanden und hat mir bei der Wagen-Suche nach Besten Kräften geholfen und mich unterstützt, wo es nur irgend möglich war. 

Ich glaube wir haben auch ihr einige schlaflose Nächte bereitet.  -  Vielen herzlichen Dank für die Unterstützung und Begleitung !!

 

Also liebe Tierfreunde, nicht so schnell aufgeben, manchmal brauch der ein oder andere Rohdiamant halt noch den passenden Schliff ! und Was wir nicht alleine schaffen, das schaffen wir dann zusammen - uns allen viel Kraft, Liebe und Durchhaltevermögen im Einsatz für die Tiere !!

 

Liebe Grüße aus dem schönen Altmühltal sendet Ihnen und dem ganzen TIS-Team


Sonntag, 29. März 2015

Danke!!!

,,Was du zum Fenster hinausgibst,

 tragen Dir die Engel wieder zur Türe herein,,

 

Mit diesen Worten möchten wir uns ganz herzlich bei Martina Fischer und ihren Schulklassen 6b 6f 6e bedanken.

Denn wer so viel Herz für unsere bellenden u miauenden tierischen Begleiter hat, dem ist auch bewusst, dass die Grenzen nicht von den Tieren gemacht wurden und dass gerade im Ausland die Not und das Elend der Tiere besonderes groß ist.

Mit Euren Spenden tragt ihr dazu bei, in dieser Welt ein wirksames und kraftvolles Zeichen der Liebe und Hoffnung zu setzen.

Denn dass macht doch einen guten Tierschützer aus, Verantwortung für diejenigen zu übernehmen, deren Schicksal weitaus schwieriger ist als das unsere.

Wir können Eure Worte gerne an Euch zurück geben..........

Wir sind froh, dass es so tolle Kinder wie Euch gibt, die sich so sehr für Tiere einsetzen.

Ein Riesen DANKESCHÖN geht auch an den Papa eines Kindes für jedes Kilo Futter, und das waren ja einige. :-)) Danke.


Vielen Dank für jeden einzelnen Gedanken an unsere Fellnasen, die auch ohne Hunger und Angst leben wollen und die uns und Euch so dringend brauchen.


Wir wünschen uns sehr,  dass Ihr Euch weiter so toll für den Tierschutz einsetzt, das habt ihr prima gemacht.

Euer Tiere in Spanien Team  


Julius endlich in Deutschland

Julius, 



ist seit dem 28.02.15 unser Pflegehund und wir wollen ein wenig über die vergangenen Wochen berichten. 

Er ist 2006 geboren und wurde von seinem ersten Besitzer, als er vier Jahre alt war, seinem Schicksal überlassen. 

Julius landete dann, glücklicher Weise bei TiS und wartete dort, ein halbes Hundeleben auf Anfragen, doch er bekam keine Einzige! 

Als wir das erfuhren entschieden wir uns, ihn auf Zeit, in unser kleines frankfurter Rudel aufzunehmen. 

Julius ist ein sehr menschenbezogener, intelligenter Hund, den man sofort in sein Herz schließt! Auch mit unserer Hündin Lovis, versteht sich Julius prächtig, wie man auf den Bildern sehen kann. 


Es ist einfach schön, beobachten zu dürfen, wie er sich an seine neue Umgebung gewöhnt und dankbar ist für jeden neuen Eindruck in Freiheit! Er mag Frauen sehr, fühlt sich aber zu Männern besonders hingezogen. 

Um den Hund bestmöglich auf sein neues Leben vorbereiten zu können, haben wir regelmäßigen Kontakt zu einer erfahrenen Hundetrainerin, die Julius darin unterstützt, mit dem Leben in einer Großstadt und all den neuen Herausforderungen gut zurecht zu kommen. 

Wer sich für Julius entscheidet, bekommt einen treuen, lustigen und starken Freund an seine Seite!

Liebe Grüße, Stefano und Martina