Mittwoch, 24. September 2008

Tini - das wahre Leben begann im Sommer 2008

Tini hat sich ohne Probleme bei uns eingelebt und ist ein kleiner Frechdachs. Sie hat das Regiment übernommen und Pepe läßt Ihr so fast alles durchgehen. Sie futtert wie eine wahrlich Große ist meines Erachtens in der Zeit weder in die Breite noch arg in die Höhe gewachsen. Sie wird eine kleine Maus bleiben.
Ich finde, dass das Fell ein wenig länger geworden ist.
Sie liebt unseren Dorfbrunnen und Pfützen sind ganz großartig, es patscht so herrlich beim Durchlaufen.

Von Pepe hat Tini die Vorliebe für das Buddeln übernommen und es ist ja auch so, dass es zu zweit wesentlich effektiver ist :-)). Bei der Maus hat der Zahnwechsel in der letzten Woche begonnen und sie hat alleine in dieser Zeit sechs kleine Zähnchen verloren (zumindest haben wir sechs gefunden), nun ist wohl erst einmal Pause.

Tini Wirbelwind hat jede Menge Flausen im Kopf - es ist manchmal anstrengend, aber immer sehr lustig!
Braucht der PKW-Besitzer eigentlich unbedingt einen Fahrzeugschein? Wenn es nach Tini geht, dann wird der Besitz des selbigen vollkommen überbewertet als Konfetti á la Tini macht dieses doofe Stück Papier wesentlich mehr Spaß. Was läßt man als Chefin auch so ein Teil auf dem Schreibtisch liegen und schiebt den Stuhl nicht weit genug von der Schreibtischplatte weg *bg*.

Kater Luna und Tini haben sich erstaunlicher Weise wirklich lieb (was bei der Kratzbürst von Kater fast ein Wunder ist), der Kater gibt Köpfchen und läßt sich von Tini abschlabbern. Kaiserin Momo mochte Hunde noch nie wirklich, diese wurden und werden in ihrem Kaiserreich nur mit mindestens 1 Meter Abstand geduldet und sie wünscht gehuldigt zu werden. Da sowohl Tini (mittlerweile) als auch Pepe sich entsprechend respektvoll verhalten ist auch hier alles in Butter.

Um es kurz zu sagen, wir sind sehr happy mit unseren Pelzgesichtern!


Gruß

Claudia Rieg


Montag, 15. September 2008

Alte Menschen ziehen gerne in die warme Sonne des Südens, alte Hunde ziehen besser nach Norden!





Nun bin ich schon einige Wochen in Deutschland und inzwischen auch bei meinen Leuten in Dortmund eingezogen. Weil ich ja so schnell mit 9 anderen Kameraden ausreisen sollte und meine neuen Betreuer noch einige Reisen machen mussten (sie haben ja nicht gewusst, dass ich bei ihnen einziehen wollte), habe ich einige Zeit in einem netten Tierheim verbracht. Eigentlich hat es mir da gut gefallen, ich durfte ja oft im Hof laufen und ein Mal täglich einen längeren Spaziergang machen, manchmal bei großer Hitze auch mit Schwimmen im Teich oder auch im kleinen Pool, wie Ihr auf dem Bild sehen könnt. Meine neue Familie hat mich zwischendurch immer wieder besucht und sie sind mit mir spazieren gegangen und zum Tierarzt.
Die ursprünglich geplante Reise haben sie dann doch gestrichen, um mich schneller zu sich holen zu können, und inzwischen habe ich mich schon gut eingelebt. Sie haben herausgefunden, dass ich gar nichts höre, und auch vielleicht nur auf einem Auge etwas Hell/Dunkel sehe, aber ich orientiere mich gut mit meiner Supernase. Wir waren in der Tierklinik Duisburg bei einem Augenspezialisten, aber er hat leider festgestellt, dass meine Sehschwäche nicht zu operieren ist, weil die Netzhaut und der Augenhintergrund schon zu stark geschädigt sind. Meine Ohren werden behandelt, aber mit dem Hören wird es wohl auch nichts mehr, meine Leute glauben, die Taubheit kommt von den lauten Schüssen, die ich als Jagdhund immer mitbekommen habe.

Natürlich wäre es besser, wenn ich gut hören und sehen könnte, aber in meinem neuen Haus und Garten komme ich gut zurecht, meist bewege ich mich vorsichtig, so dass ich mir nicht allzu weh tue, wenn ich irgendwo anstoße, dann habe ich mir vieles schon gemerkt, z.B. dass am Ende vom Flur eine Treppe ist, ich habe sofort begriffen, wo der Teppich aufhört, bleibe ich stehen. Ich habe sogar die Lücke zwischen Gartentor und Zaun entdeckt und mich ganz schmal gemacht und dadurch, wurde allerdings sofort erwischt und nun ist es zu. Im Garten habe ich anfangs viel zu kontrollieren gehabt, welche Spuren dort waren – im Nachbarhaus wohnt ein Kater (!) - nun lasse ich das auch langsamer angehen. Nur im Wald, da geht mein Jagdtrieb mit mir durch, schade, dass ich nie von der Leine darf, sie ist zwar 10 m, aber ich darf nie so wie ich will. Wenn es nach mir ginge, hätten die Kaninchen, die da im Gebüsch sitzen, nichts zu lachen. Meine Leute verstehen nichts von der Jagd und halten auch nichts davon, da kann ich mich noch so anstrengen, hin und her rennen, Spuren suchen und mich in Positur setzen und „anzeigen“ und „verbellen,“ alles umsonst. Von der Leine darf ich nicht, weil ich ja sonst vor ein Auto rennen könnte, wenn ich hinter einer Spur her bin.
Im Hause habe ich mir schon meine Lieblingsplätze ausgesucht, je nachdem wo ich die Vormittagssonne mitbekomme oder die Nachmittagssonne oder wo ich alles unter Kontrolle habe oder gemütlich schlafen kann. Viele Leute, die wir im Wald beim Hundespaziergang treffen, meinen, dass ich ganz toll aussehe und eine Superfigur habe, auch mein Appetit ist gut, meine Leute wollen aufpassen, dass ich so schlank bleibe, aber ich will ja auch wegen meines Aussehens gelobt werden.
Außerdem möchte ich meinen neuen Leuten ja auch gefallen, damit sie mich immer schön streicheln, wenn ich komme und mich an sie drücke oder ihnen den Kopf aufs Knie lege. Auch in meinem Alter schmust man noch mal gerne. Ich denke, dass ich hier noch ein paar schöne Jahre verbringen werde und grüße Euch herzlich und hoffe, dass Ihr noch vielen Tieren in Spanien und anderswo helfen könnt, und ich danke Euch auch, dass Ihr mich hierher vermittelt habt,
Euer Luca

Freitag, 12. September 2008

Manolita in ihrem neuen Zuhause

Wie aus Manolita ein Pinuú wurde

Liebe TiS Team,

seit 10 Tage haben wir dank Euch nun Familienzuwachs. Im Vorfeld erst einmal ganz herzlichen Dank für eine Bemühungen, Eure gute Zusammenarbeit und Eure immerwährende Hilfsbereitschaft.

Nun, nachdem unsere kleine Katze Pünktchen mit 19 Jahren verstorben ist, haben wir gesagt, dass wir keine Katze mehr wollen. Wie man das so sagt. Kater Anton lief herum wie Falschgeld, kam mit den Hunden zur Tür, blickte uns an… ansonsten lag er nur noch im Flur. Unser Cocker Kimi legte sich manchmal zu ihm…

Zwei Wochen hat es gedauert, dann waren wir uns einig, eine neue Katze muss her. Jung genug, um sich dem Hauskater unterzuordnen, jung genug, um sich an die Hunde zu gewöhnen. Am besten ein kleiner Kater, denn im Haus sollten zwei weitere Kater einziehen, wir würden in Urlaubsfällen die Kater dann gegenseitig betreuen.

Nun gut, irgendwie ging durch die Urlaubszeit etwas schief, „unser“ Kater war schon vergeben, es gab aber so viele andere, für uns musste es eine „Tigerkatze“ sein. Und da war eben nur Manolita. Wir haben sie auf den Fotos gesehen, dachten uns zwar „hm, sieht aber eigentlich aus wie ein Junge“ aber wie das so ist, wenn man sich ein Tier aussucht, es sollte dann eben Manolita sein. Und dann war Manolita eben doch ein Junge!

Es ging dann auch alles sehr schnell, Manolito war schon in Deutschland auf einer Pflegestelle, die ihn übrigens sehr liebevoll betreut hat (vielen Dank hier noch mal an die Familie Leucht).

In seinem neuen Zuhause bei uns saß diese kleine Mischung aus Tiger und Fledermaus dann erst einmal im Regal und kam nicht mehr raus. Gut, da war er sicher, er konnte erst einmal zur Ruhe kommen. Als wir ihn dann nachts im Bad im Katzenklo trafen, war der Bann gebrochen. Er blieb zwar die nächsten Tage am liebsten in der sicheren Küche aber wagte sich dann doch Schritt für Schritt hinaus ins Leben.

Heute ist er ein selbstbewusster kleiner Kerl. Sein Appetit und die Fressgeschwindigkeit schlagen selbst die unseres Cockers. Seine Füße sind riesig – er wird einmal ein richtig großer Kater. Am liebsten, aber erst wenn alle Näpfe leer sind, liegt er auf dem Balkon in der Sonne. Nachts kuschelt er sich auf das Kissen im Bett und wird dabei von den Hunden nicht gestört. Er kommt ansonsten gut mit ihnen aus, mal jagt er sie, mal sie ihn – und er scheint dabei zu lachen. Alles ist so interessant, mit allem kann er spielen. Er ist neugierig, so neugierig und bei allem dabei, egal ob es um die Zubereitung der Schulbrote oder ums Kaffeekochen geht, ob man Schuhe aus dem Schrank holt oder Zeitung liest, alles ist für ihn spannend. Kater Anton ist aufgeblüht, marschiert wieder durch die Wohnung, kuschelt manchmal sogar mit dem Kleinteil. Natürlich braucht ein so selbstbewusster kleiner Kerl einen passenden Namen: Pinuú, was soviel bedeutet wie „ich bin ich“.

Noch einmal vielen Dank an Christa Herber und Simone Simon und Familie Wernado und allen, die es ermöglicht haben, dass Pinuú bei uns einziehen konnte.

Liebe Grüße von Familie Bühn






Donnerstag, 11. September 2008

Hallo, ich bin´s ... da Vinci!

Hallo, ich bin´s ... da Vinci !
Wollt mich kurz melden, damit du dir keine Sorgen machst. Gestern hatte ich wieder einen tollen Tag. Eigentlich war ja jeder Tag gut, seit ich hier eingezogen bin, aber mit meinem Charme war das ja vorrauszusehen. Gestern nachmittag bin ich mit Fraule und Paul in eine ganz andere Richtung gewandert; wir haben Paul´s Freund besucht und haben den mitgenommen auf eine Runde in einen ganz besonderen Wald. Leider durfte ich nur an der langen Leine laufen, aber Fraule meinte, dies hier sei ein Labyrinth aus Spuren für solche Nasen, wie mich. Naja, ich weiß nicht, ob sie recht hatte. Jedenfalls ist der Freund von Paul nun auch meiner. Wir haben ganz toll zusammen gespielt und wenn ich frei gewesen wäre, hatte ich aus dem wohl ´nen Windhund gemacht, so hätte der mich jagen müssen. Danach sind wir noch in das Haus gegangen, wo Rex wohnt und Fraule hat dort Apfelkuchen bekommen. Ich bin da ganz gelassen mitgegangen, so als wäre ich schon immer mal dort gewesen. Fraule sagte , dass ich ein ganz feiner Junge sei. Ich hab wieder Zuhause dann erstmal schlafen müssen, weil ich so vieles verarbeiten hab müssen in meiner Hundenase.
Fraule füttert uns dreimal täglich, ich hab dann am Abend eine Riesenportion aus ihrer Hand verschlungen. Bei Fraule gibt es immer Hüttenkäse mit ins Futter, den mag ich total. Am tollsten finde ich dann noch die Nächte hier - ich darf immer mit ins Bett von Fraule und Herrle und da lieg ich dann in der Mitte und es ist so kuschelig mit meinen Menschen neben mir.
Ich wollte dir nochmal danken, Sabine, daß Du mich aus Spanien weggebracht hast. Hier hab ich einen Platz gefunden, der ist meine Heimat jetzt für immer und hier kann ich all die schlimmen Dinge verarbeiten bzw. vergessen, die ich in meinem kleinen jungen Leben erfahren mußte dort in einem Land, wo unser Leben nur ganz ganz wenige Menschen interessiert. Ich danke Dir und verneige mich vor Euer aller Engagement für uns, die "dort draußen im Nichts" stehen.
Da Vinci

Montag, 8. September 2008

Trauriger Kater Garfil





Kater Garfil geht es garnicht gut... Er wartet schon seit Monaten auf einer Pflegestelle bei Trier, ohne dass er bisher auch nur eine Anfrage bekommen hat. Leider mag er die Katzen der Pflegestelle nicht und somit muss er in einem seperaten Zimmer leben. Dies war auch nicht so schlimm für Garfil, denn er lebte dort zusammen mit seiner Freundin Tigresa. Tigresa hat nun aber ein schönes Zuhause gefunden, warüber wir uns sehr freuen, nur für Garfil bedeutet es, dass er alleine zurück bleibt... Er trauert sehr und hat prompt wieder einen Schnupfen bekommen.


Weshalb interessiert sich denn niemand für den hübschen rot-weißen Kater? Weil er schon um die 8 Jahre alt ist -aber Katzen werden nicht selten 20 Jahre! Oder weil ihm schon ein paar Zähne fehlen? Garfil hat damit keine Probleme! Garfil ist sehr anhänglich und verschmust, er genießt jede Minute, in der sich sein Pflegefrauchen mit ihm beschäftigt, ihn streichelt und mit ihm spielt. Leider ist diese Zeit aber nur begrenzt, weil Das Pflegefrauchen auch arbeiten muss und eigene Tiere hat.


Wer hat ein Herz für den traurigen und liebebedürftigen Garfil?

Mittwoch, 3. September 2008

Alter Dani im Glück

Dani geht es soweit ganz gut. Sein Fell wird besser und besser und er wird dazu auf seine alten Tage immer verspielter. Er klaut alles, was er finden kann und schleppt es an. So ist er etwas ruhiger geworden, nicht mehr ganz so hitzig.
Längere Spaziergänge schafft er auch nicht mehr so, er hat die Knochen ziemlich verschlissen. Im Rudel hat er sich nach Anfangsschwierigkeiten doch nach und nach eingefügt.
Er sucht sehr die Nähe zu Menschen und freut sich über jede noch so kleine Zuwendung.

Den Kleinen schmeckt das überhaupt nicht. Besonders die kleine freche Klara fängt an ihn bei jeder Gelegenheit zu provozieren.
Am Abend schleicht er langsam die Treppe rauf und möchte vor meinem Bett schlafen. Genehmigt!
Am Anfang war er sehr unruhig aber jetzt ist er total ruhig und ist einfach nur froh, dabei sein zu dürfen.



Dani hat lange in der Perrera in Begues warten müssen...

Spanier zu Besuch in Boxberg - es war schön!




MariaJose und Rüde Kali - alte spanische Bekannte begrüßten sich stürmisch! Unser Schützling Kali ist von allen Hunden wohl der, der am längsten auf seine Vermittlung in Spanien gewartet hat. Ich glaube es waren über drei Jahre...
Nun haben Stephy und Tomy in zu sich genommen und er darf für immer bleiben.

MariaJose und Vermittlungshund Semjon; hier erfahren sie mehr über diesen ausergewöhnlichen Kerl:
Gaby, Jörg & Semjon, der sich zu einer grossen Schmusemaus entpuppt hat.
Rafa, der Mann von Noemi, beide arbeiten für unsere Tierärztin Mónica Planas vor Ort in Barcelona.
Und natürlich Jörg und Gaby, die Hainzelmännchen aus der Nähe von Köln - wenn man sie braucht sind sie einfach da.

Dienstag, 2. September 2008

Montag, 1. September 2008

Dorada, heute Kimi, die im Sept. 2005 ein tolles Zuhause fand








Hola muchachos,

que tal? Nun sind es fast schon 3 Jahre, seit ich nach Deutschland kam. Was habe ich nicht inzwischen alles gelernt. In meinem Hunderudel habe ich nach wie vor nichts zu melden, obwohl ich ja eigentlich die Größte bin.

Selbstüberschätzung? Nein, ich doch nicht. Ich bin nur eben der Meinung, dass die Welt für mich gemacht wurde.

Anfangs musste ich ja in die Hundeschule gehen, das war aber nichts für mich. Klar, ich habe da eine ganze Menge gelernt, Sitz und Platz und Bleib, auch auf Distanz, Fußgehen auch – obwohl, das fällt mir ja heute noch schwer. Aber die vielen Hunde, die dort waren, die waren doch nichts für mich. Das war ja Stress pur. Wir haben es dann mit der Hundeschule sein lassen, Grundgehorsam habe ich ja gelernt. Dafür habe ich Einzelstunden bei einem „Hundeflüsterer“ bekommen, damit mein Frauchen

lernt, wie sie mit meinem Jagdtrieb umzugehen hat. Das mit dem Jagdtrieb ist bei mir nämlich so eine Sache. Zu Hause bin ich tod- unglücklich, wenn ich mein Frauchen nicht sehe, manchmal bekomme ich dann richtig Panik. Aber wenn wir unterwegs sind, kann man mir die größte Fleischwurst vor die Nase hängen – die interessiert mich nicht, wenn ich Witterung aufgenommen habe. Aber an der Schleppleine darf ich laufen, haben wir lange geübt.

Vor allem aber habe ich gelernt, wie schön das Leben ist. Im Winter die langen Schneespaziergänge und danach dann mit dem alten Hauskater kuscheln. Oder schwimmen im Teich. Oder einfach mal im Garten „chillen“, ab und zu ein paar Erdbeeren oder Himbeeren pflücken – ach, das Leben ist schön...

In den Sommerferien geht’s ans Meer. Natürlich dürfen wir Hunde alle mit. Schwimmen im Meer, buddeln im Sand, dösen in der Sonne. Alles Sachen, die ich gar nicht gekannt habe.

Spielen mit den Hunden von Freunden (oder ihnen auch mal zeigen, wer das Sagen hat). Nichts ist mehr wie früher, wo ich auf dem Balkon ausgesperrt oder von Männern mit einem Stock gehauen wurde, ja, das habe ich meiner Familie alles erzählt. Heute ist alles anders. Heute kann ich entspannen, ich bin in Sicherheit.

ass ich zu den Leuten von TiS kam, war das Beste, was mir passieren konnte. Denn ihnen habe ich mein jetziges Zuhause zu verdanken. Mein Frauchen hat mich damals auf der Homepage gesehen und sich sofort in mich verliebt. Dorada hieß ich früher, die Goldene. Und heute ist sie für mich der beste Mensch der Welt.

Also liebes TiS Team und ganz besonders liebe Christa: vielen, vielen Dank für die Vermittlung. Ich wünsche allen kleinen und großen Vierbeinern, die von TiS betreut werden, eine ebenso gute Vermittlungen und genauso viel Glück.

Hasta luego,

eure Kimi