Mittwoch, 24. Juni 2015
"Eigentlich waren wir gar nicht auf der Suche nach einem neuen Hund
Sonntag, 21. Juni 2015
Oskar und Tristan
jetzt sind die beiden Jungs (Oskar jetzt Camillo und Tristan jetzt Frodo) genau einen Monat bei uns und vieles hat sich von selbst ergeben.
Sie sind beide gelassen und passen sich dem Rhythmus der Familie an. Seit zwei Wochen arbeite ich wieder halbe Tage, gar kein Problem sie bleiben brav alleine, machen nichts kaputt und pinkeln nicht an den Türrahmen.
Da unser alte Emily die Hundesprache wohl nicht mehr versteht bleibt sie , wenn ich nicht da bin, in der Küche. Sie läuft einfach über Camillos Nase, Pfoten und Schwanz oder steigt verwirrt in Frodos Körbchen. Seit drei Tagen bleibt auch Maya nachts von alleine bei den Jungs. Die Tierärztin freut sich über Frodos gesundheitlichen Zustand. Er juckt sich nicht mehr . , die Ohren sind ok und das Fell am Hintern wächst nach. Bald sieht er nicht mehr aus wie ein Pavian. Zwei Wochen braucht er noch Medikamente und baden müssen wir auch noch 4 Wochen. Er ist ein absolut agiler, fröhlicher und lieber Hund. In der Nachbarschaft ist er sehr beliebt und hat auch schon seine Antrittsbesuche gemacht:)Aber auch Camillo macht sich gut .Er hat eine extrem liebe Art und ist möchte gefallen und zu jemandem gehören. Eni neuer Hundetrainer kommt Montag mit dreißigjähriger Erfahr. Bin sehr darauf gespannt. Die Gassirunden mit Ihm sind jetzt zivilisierter, er vertraut mir und ist händelbar, ich passe jetzt auf ihn auf, aber ich möchte nichts falsch machen, deshalb der Trainer. Wir wollen ja auch mal im ganzen Rudel miteinander raus gehen. Ich bin aber sehr zuversichtliches wir das hin kriegen. Er ist so gelehrig und hört im Haus prompt, und das nach nur 4 Wochen. Es macht Spaß mit ihm Suchspielchen zu machen und zu üben.
Ich melde mich gerne wieder wenn wir noch etwas weiter sind. Im Anhang sende ich Ihnen ein paar Fotos.
Samstag, 20. Juni 2015
Asja in Hamburg



Freitag, 12. Juni 2015
Verschmust ist er immer noch sehr......
Buddy (Vikan) ist nun etwa über ein Jahr bei mir..ein wirklich toller Hund..
Im April haben wir beide die BH Prüfung erfolgreich absolviert & dienstags gehen wir zum Agility!
Verschmust ist er immer noch sehr & sucht die Nähe ..
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Und ehe man sich versieht, ist er mit den Vorderpfoten auf dem Schoß..oder mal komplett😉..
Wollte Ihnen einfach mal eine kleine Rückmeldung geben!
LG Nadine & Buddy
Sonntag, 10. Mai 2015
Mutterliebe macht erfinderisch
Mutterliebe macht erfinderisch
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Eine Kuh gibt nach der Geburt ihres Kalbes keine Milch. Die Geschichte der Tierärztin Dr. med. vet. Holly Cheever über die Liebe einer Kuh zeigt eindrucksvoll, wozu Kühe in der Lage sind.
„Ich möchte Ihnen gerne eine Geschichte erzählen, die so wahr wie herzzerreißend ist. Als ich die Schule für Tiermedizin abgeschlossen hatte, arbeitete ich in einer Tierarztpraxis für Milchviehbetriebe. Aufgrund meines sanften Umgangs mit den Milchkühen war ich als Tierärztin sehr beliebt.
Eines Tages rief mich ein Kunde wegen eines Mysteriums an: Eine seiner Kühe hatte in der vorangegangenen Nacht ihr fünftes Kalb auf natürlichem Wege auf der Weide zur Welt gebracht. Sie führte das Neugeborene zum Stall, wo es ihr wiederum weggenommen wurde. Sie selbst wurde in die Melkanlage gestellt. Ihr Euter war jedoch leer. Dies blieb auch in den kommenden Tagen so. Als frische Mutter sollte die Kuh normalerweise täglich über 40 Liter Milch produzieren, aber obwohl sie bei bester Gesundheit war, enthielt ihr Euter nie die großen Milchmengen, die für eine frisch entbundene Kuh typisch gewesen wären.
Sie ging jeden Morgen nach dem ersten Melken auf die Weide, kam am Abend zum Melken zurück und durfte für die Nacht wieder auf die Weide. Damals war es Rindern und Kühen noch erlaubt, einen Funken Freude und ein Stück ihrer natürlichen Lebensweise zu erfahren.
So hat man mich also angerufen, um die geheimnisvolle Kuh zweimal während der ersten Woche nach der Geburt zu untersuchen. Ich konnte jedoch keine Lösung für dieses Rätsel finden.
Schlussendlich, elf Tage nach der Geburt, rief mich der Landwirt an. Eines Tages ist er der Kuh nach dem morgendlichen Melken hinaus auf die Weide gefolgt und hat die Lösung entdeckt: Die Kuh hatte Zwillinge geboren.
Eines der Kälber hatte sie zum Landwirt gebracht, das andere hielt sie in den Wäldern am Ende der Weide versteckt. So konnte sie jeden Tag und jede Nacht bei ihrem Kind sein — das erste, das sie endlich selbst säugen durfte. Ihr Kalb genoss die Milch und das Säugen. Obwohl ich den Landwirt anflehte, Kuh und Kalb nicht zu trennen, verlor sie auch dieses Kind - es landete in der Hölle der Kälbermastbuchten.

Denken Sie einen Moment über die komplexen Gedankengänge nach, die diese Mutter gezeigt hat:
Zuallererst hatte sie Erinnerungen an ihre vier vorherigen Verluste. Jedesmal, wenn sie ein Kalb in den Stall brachte, hat sie es nie wieder gesehen (herzzerreißend für jede Säugetiermutter).Als zweites hat sie sich einen Plan gemacht und durchgeführt: Wenn sie die Kälber zum Landwirt bringt, bedeutet das, dass sie beide verlieren würde. Also sollte sie ihre Kälber lieber verstecken, indem sie diese im Wald liegen lässt, bis sie zurückkehrt. Doch beide zu verstecken, hätte das Misstrauen des Landwirts zur Folge gehabt (schwangere Kuh verlässt am Abend den Stall, nicht schwangere Kuh kommt am nächsten Morgen ohne Nachwuchs zurück). Also gab sie dem Landwirt eines der Kälber und behielt das andere — ich weiß nicht, was ich selbst gemacht hätte.
Ich kann Ihnen auch nicht sagen, warum sie wusste, dass sie es so tun muss — es scheint naheliegender, dass eine verzweifelte Mutter beide verstecken würde. Alles was ich weiß ist, dass sich viel mehr hinter diesen wunderschönen Kuhaugen abspielt, als wir Menschen ihnen zutrauen. Und ich als Mutter, die alle ihre vier Kinder selbst stillen und versorgen durfte und nicht die Qualen des Verlustes meiner geliebten Kinder ertragen musste, fühle ihren Schmerz.“
Dr. med. vet. Holly Cheever
Quelle: Cow Proves Animals Love (auf Englisch)
Bildquelle: fotolia.com / Dmitry Pichugin
Donnerstag, 16. April 2015
Referat zum Thema Tierschutz
Projekt Prüfung von Florian Werle
Klasse 9
Thema , Tierschutz
Wo, fängt Tierschutz an und wo hört er auf???????
Ein Fass ohne Boden !!!!!!
Und genau aus diesem Grund, sind meine Familie und ich, seit mehreren Jahren aktive Tierschützer.
Wir unterstützen den Verein: TIS- Tiere in Spanien.
Ja, ich weiß, unsere Tierheime sind doch voll,warum in Spanien helfen und nicht hier?
Ich, werde versuchen zu erklären warum, dann kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Wenn man jedoch einmal, in die traurigen Augen eines Hundes geschaut hat, der aus der Tötung befreit wurde will man nur noch eins….
LEBEN RETTEN!!!!!!!
In Spanien, so wie leider in vielen anderen Südländern, ist ein Tier nur ein Gebrauchsgegenstand.
Natürlich nicht bei allen, aber bei etwa 70% dient zB. der Hund zur Massenzucht, die Jagd, Hunderennen oder vegetieren als Zwinger oder Kettenhund. Hunde als Familienmitglied, im Haus, mit Liebe, Geborgenheit, Beschäftigung und gutem Futter, findet man selten.
Ist ein Hund für die Jagd oder anderes nicht zu gebrauchen, wird er einfach getötet oder landet in einer Tötungsstation. Es spielt keine Rolle ob jung ob alt, gesund oder krank, sogar trächtige Hündinnen werden so einfach entsorgt.
Grausame Wahrheit!!!!!
Der größte Teil der Angestellten in diesen Tötungsstationen, sind brutal und gemein. Sie sind froh, dass sie einen gut bezahlten Job haben und hassen die Tiere.
Die Hunde sitzen in Massen, in viel zu kleinen Zwingern, ein Futter ein Wassernapf, der Stärkere gewinnt und der Schwächere verliert.
Bisswunden, Machtkämpfe, physischeVeränderung , Unterernährung, Infektionen und im schlimmsten Fall,langsamer,quallvollerTod .
Aber das alles interessiert die meisten dieser Angestellten nicht, warum auch….. sind ja NUR Tiere.
Etwa 21 Tage müssen die armen Fellnasen Tritte, Schläge und Quälereien aushalten.
Werden sie nicht freigekauft, erlaubt die spanische Regierung, die Tötung der Tiere…….
Ohne Wenn und Aber!!!!!
Umso mehr Tiere getötet werden, umso mehr BLUTGELD gibt es von der Regierung.
UNFASSBAR , aber leider wahr.
TIS und andere Organisationen können und wollen das nicht dulden.
Mit Spenden und den Schutzgebühren der vermittelten Tiere, werden immer wieder arme Fellnasen aus der Tötung frei gekauft.
Meistens, sind die Tiere verwahrlost, unterernährt, geschunden und verängstigt.
Ich frage mich, warum, darf ein Mensch ein anderes Lebewesen so behandeln.
Wir hatten schon einige Pflegehunde aus Spanien, es ist nicht immer ganz einfach. Aber wenn man in diese dankbaren Augen schaut und sie dir so viel Liebe zurückgeben, ist die ganze Anstrengung vergessen. Hat sich dann der passende Besitzer gefunden, fällt der Abschied immer seeeeehr schwer. Der einzige Trost für uns ist, dass sich der nächste ungeliebte Hund, auf den Weg ins Paradies machen kann.
Zu allen unseren Schützlingen haben wir noch Kontakt, die neuen Besitzer berichten uns alle,von der unendlichen Dankbarkeit und Liebe,die alle Hunde ausstrahlen.
Außerdem haben wir in der ganzen Zeit,wundervolle Menschen kennen gelernt und auch das ist ein Grund für uns, TIS weiter zu unterstützen.
Menschen die fühlen wie wir, Menschen die nicht die Augen schließen, Menschen mit einem Herz aus Gold , Menschen von denen es nie genug geben kann.
WANN, hört das sinnlose Töten auf??????
WANN, reagiert die spanische Regierung????
Ich, bin der Meinung, dass nicht jeder nur an sich selbst denken sollte, dann wäre das Leben doch viel einfacher.
Montag, 13. April 2015
Frühlings Grüße
Wir wollten liebe Frühlings Grüße da lassen!
Am Sonntag ist unser erster Agility-Kurs da steht er total drauf, das macht ihm richtig Spass. Mit unserem Pferd versteht er sich immer besser und läuft brav neben her.
Das war ein kleines Update von uns dreien wir freuen uns auf das Sommerfest im Tierheim-Franziskus.
Ganz liebe Grüße,
Tibbs, Tore&Lisa